WS 2: Arbeit mit den Schemata, Schwerpunkt: Imaginationen
Der zweite Workshop vermittelt, wie Sie anhand imaginativer Techniken Schemata und Modi mit frühen Kindheitserfahrungen gewinnbringend verbinden können. Sie lernen diagnostische Imaginationen, "imaginatives Überschreiben" und "begrenzte elterliche Fürsorge" für die Kind-Modi, insbesondere für die verletzlichen und wütenden Kind-Modi, kennen.
Sie erfahren, wie Sie sich gemeinsam mit dem Patienten gegen dessen Schemata und dysfunktionale Bewältigungsstile verbünden können. Außerdem werden Methoden wie der Einsatz von Tagebüchern, Schema-Dialogen, Flashcards und das gemeinsame Erstellen schriftlicher "Schemamemos” zur besseren Übertragung gelernter funktionaler Verhaltensweisen in den Alltag vorgestellt.
WS 2: Arbeit mit den Schemata, Schwerpunkt: Imaginationen
Veranstaltungsformat, Veranstaltungsort und Datum
Veranstaltungsort:
Institut für Schematherapie München (IST-M), Mandlstraße 14, 80802 München.
Datum:
Freitag, 07. Juni 2024, 14.00-19.00 Uhr &
Samstag, 08. Juni 2024, 9.00-14.00 Uhr
Referent
Dr. David Höhn, München, Dr. Petra Zimmermann, München
Teilnahmevoraussetzungen
Voraussetzung für die Teilnahme an dem Kurs ist die Approbation als Psychologischer oder Ärztlicher Psychotherapeut. Darüber hinaus können Psychotherapeuten in Ausbildung zum "approbierten Psychotherapeuten" die Kurse ebenfalls belegen. Mit Kursbuchung versichern Sie, dass Sie diese Voraussetzungen erfüllen.
Unterrichtseinheiten und PTK-Fortbildungspunkte
12 Unterrichtseinheiten (UE),
14 Fortbildungspunkte der Psychotherapeutenkammer Bayern (beantragt.